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szukane wyrażenie: "liturgika" | znaleziono 4 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1
autor: Bednorz, H.tytuł: Wprowadzenie do wykładów z teologii liturgii Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 11 (1978) 41-43
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słowa kluczowe: liturgika — teologia liturgii autor: Cichy, S.tytuł: Zasady improwizacji w odnowionej liturgii Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 11 (1978) 62-66
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słowa kluczowe: liturgia — liturgika — improwizacja — odnowa autor: Hudek, W.tytuł: Z dziejów procesji dnia zadusznego w Polsce Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 36,1 (2003) 137-156
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słowa kluczowe: liturgika — historia liturgii — dzień zaduszny — procesja
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AUS DER GESCHICHTE DER ALLERSEELENTAGSPROZESSION IN POLEN
Zusammenfassung
Das Gebet um die Verstorbenen begleitete die Gemeinschaft der Gläubigen
ununterbrochen seit den Apostelzeiten. Der Kultivierung dieser Tradition folgte -
vor allem im Ordenleben - die Entstehung eines Sonderfestes in Form vom Allerseelentag,
was um die Wende des 10. zum 11 Jh. stattfand. Der Tag wurde eines
der wichtigsten Feste der westlichen Kirche. Ein so hoher Rang des Festes in der
Hierarchie des Kirchenjahres war die Frucht der Überlegungen der mittelalterlichen
Theologen und der Bürger des christlichen Europas, die in ihrem Alltag die
eschatologische Berufung des Menschen nicht vergaßen. In der Liturgie der Kirche
wurden die für den 2. November bestimmten Zelebrationsformen ausgearbeitet:
die Formeln der Totenmesse, officium defunctorum und die Prozession zum
Friedhof. Die letzte Form ist der Gegenstand der vorliegenden Arbeit.
Zuerst wurde die Geschichte des Allerseelentags in Polen gezeigt von der Zeit
seiner Annahme in den Orden bis zur vollen Uniformierung der Liturgie, was das
Ergebnis der Reform des Tridentinischen Konzils war. Dann - vor dem Hintergrund
der allgemeinen, die Prozession als solche betreffenden Reflexion - wurden
im Umriss die Entwicklungstendenzen des in der analysierten Zelebration angewandten
Musikrepertoires dargestellt. Aus den durchgeführten Untersuchungen
folgt, dass die Prozession für die Verstorbenen zur tausendjährigen Tradition der
westlichen Kirche gehört, was die historischen Erwähnungen und die aufbewahrten
Quellen bezeugen. Der Ritus der Prozession, die in ihr benutzten Texte und
Gesänge gestalteten sich evolutionär, und in der Zeit nach dem Tridentinischen
Konzil erreichten sie eine große Stabilitätsstufe, obwohl einzelne Zentren gewisse lokale Besonderheiten bewahrten. Interessant stellt sich das Repertoire der Prozessionsgesänge
dar. Sie beschränken sich zwar auf drei grundlegende Formen
gregorianischen Chorals, aber die in ihnen bestehenden Variantenunterschiede und
doppelte Melodien ("Libera me", "Dies irae") zeugen von ihrer Lebenskraft. Der
Satz der Gesänge lediglich mit sieben Werken veranschaulicht auf dreierlei Form
(Responsorium, Antiphon, Sequenz) eine reiche musikalische Tradition in der
polnischen Kirche. In den Untersuchungen der Überlieferung wurde der Nachweis
für die Koexistenz zweier Modelle von Gesängen erbracht: eines aus Piotrków
und eines Römischen, die durch zwei Gruppen von Quellen vertreten werden.
Ein weiteres Studiums bedarf auch die im Laufe der Überlegungen signalisierte
Problematik der Eindringung des gregorianischen Repertoires in verschiedene
Zelebrationen. Dieser Bereich kann eine Untersuchungsbasis sowohl für die sich
mit der Liturgie Beschäftigenden als auch für die Musikologen. Aufgrund solcher
Untersuchungen scheint der Vorschlag der Anwendung des Repertoires der Gesänge
in den gegenwärtig abgehaltenen Prozessionen für die Verstorbenen begründet
zu sein. Das Repertoire soll sowohl der Tradition als auch dem neuen
nachkonziliären Blick auf das Geheimnis des Todes und der Auferstehung entsprechen.
autor: Muc, A.tytuł: Dni wspomnienia zmarłych w tradycji wczesnochrześcijańskiej Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 43,1 (2010) 45-51
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słowa kluczowe: patrologia — modlitwa za zmarłych — śmierć — Ambroży z Mediolanu — liturgika — rok liturgiczny
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The Da ys of Co mmemoration of the Dead. Summary
In the recently published Polish translation of De obitu Theodosii by St Ambrose of Milan, we find an inaccuracy concerning the days of commemoration of the dead. The Latin sentence: Et quia alii tertium diem et tricesimum, alii septimum et quadragesimum obseruare consuerunt informs us that some of the Christians observed the third and thirtieth day after death as the day of prayers for their departed while others observed the seventh and fortieth day. However, the Polish editors of the text suggest a different translation: the thirty-third and the forty- seventh day after death. This interpretation is correct from a grammatical point of view but it does not find any confirmation or support in other Christian literary sources. The Apostolic Constitutions – in its Greek, Coptic or Ethiopic version – recommend to Christians to celebrate the third, ninth and thirtieth (fortieth) day after death. The Egyptian monks and nuns from the St Shenoute of Atripe community observed the third, seventh and thirtieth day, as well as the anniversary in terms of prayers for the dead. The tradition of celebrating the third, seventh, ninth, thirtieth and fortieth day has its roots in pagan (mainly Greek-Roman) and Jewish culture and was easily adapted by the Christian Church, especially that some of these dates (third, seventh and thirtieth day) can relate to the text of the Bible. There were some differences between particular regions of the Christian world but it seems that neither of them observed the thirty-third or forty-seventh day as a commemoration of the dead.
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