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szukane wyrażenie: Sieg, J. | znaleziono 4 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1
autor: Kozyra, J.tytuł: Aspekty teologiczne paruzji Chrystusa w 1 Kor 15 Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 10 (1977) 15-44
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DIE THEOLOGISCHEN ASPEKTE DER PARUSIE CHRISTI IM 1 KOR 15 Der Verfasser geht in seinem Artikel auf die Eschatologie im eigentlichen Sinne, auf das sogenannte Ende der Welt ein. Er beschränkt sich dabei nur auf 1 Kor 15 - auf die Texte über die Parusie. Das Hauptproblem ist hier der Zusammenhang zwischen der Auferstehung und der Parusie. Die Aussagen über die Parusie im 1 Kor. 15,20-28 und 15,50-58 weisen auf eine Verknüpfung mit der judaistischen Apokalyptik hin. Der Verfasser hat die Szenerie der Parusie im 1 Kor. 15 besprochen. Er ist sich dabei darüber bewusst, dass das volle Bild der Parusie, ihr ganzer Reichtum nicht erkennbar sind und ein Geheimnis bleiben. Der Aufsatz besteht aus darei Teilen. Im ersten Teil handelt es sich um die Auferstehung Christi als historische Tatsache. Die Lehre darüber und auch über unsere Auferstehung bildet den Flint er grund für die Aussage des hl. Paulus über die Parusie im 1 Kor. 15. Die Auferstehung wird als die Grundlage des Glaubens betrachtet. Zusammen mit dem Tode Christi bildet się das Werk der von Ihm vollbrachten Erlösung. Im zweiten Teil des Aufsatzes befasst sich der Autor mit der Auferstehung Christi als Modell für unsere Auferstehung in der Zeit der Parusie. Gegenstand seiner Aufmerksamkeit ist zuerst unsere Verbindung mit dem auferstandenen Christus, überaus wichtig ist das Prinzip unserer Soli darität mit Ihm. Der Autor analysiert dann die Begriffe betreffs der Parusie: "die Erstlinge", "der Erstgeborene" - die in erster Reihe Christus betreffen; er interessiert sich für die Metaphor des Schlafes (1 Kor 15,20) und für die Typologie Adam-Christus. Er übergeht nicht die bestrittenen Fragen, wie diese: Ob es im 1 Kor 15,22 nur um die Auferstehung der Gerechten, oder aller Menschen geht? Der Verfasser stellt dann den Sinn der Paulinischen Formel en to Christo (Kor 15,22) fest und entschliesst sich für die Erklärung von J. Kremer (für den kausalen Sinn: durch Christus), ergänzt durch die mystische Theorie von F. X. Durrwell. Bei der Besprechung der Szenerie der Parusie bestimmt der Verfasser näher die Herkunft und den Sinn der Phrase "die Parusie Christi". Mit A. Oepke nimmt er an, dass die Termini, vom Hellenismus übernommen, einen dem Alten Testament und den judaistischen Schriften entnommenen Inhalt zum Ausdruck bringen. Demnächst stellt er den Sinn von to telos im 1 Kor 15,24 fest, das er nach L. Cerfaux mit eschaton identifiziert. Zuletzt bleibt er länger bei der Aussage über die Überweisung der Königsherrschaft durch Christus an Gott Vater und erwägt Seinen Sieg über die kosmischen "Mächte", das heisst über die Feinde. Von der Parusie an wird die ewige Herrschaft Gottes beginnen. Im 1 Kor 15 stellt also der hl. Paulus die Parusie als eschatologischen Triumph Christi über die Feinde dar. Im dritten Teil des Artikels befasst sich der Autor mit der Lehre des hl. Paulus über die Auferstehung der Leiber. Im 1 Kor 15,35-38 in der Ausführung über die Auferstehung der Leiber wurden weitere Einzelheiten von der Szenerie der Parusie Christi angegeben. Eine Analogie zur Auferstehung der Toten bildet das Samenkorn (1 Kor 15,36; vergi. Joh. 12,24). Der hl. Paulus hat sich im 1 Kor 15,37-40 auf die Welt der Natur berufen. Der auferweckte Leib wird sich vom sterblichen Leibe unterscheiden, über die Differenz entscheidet die doxa und das pneuma. Die Auferstehung wird von der Umwandlung des Leibes begleitet; diese illustriert die Typologie von zwei "Adams". Der Autor stellt fest, dass die Wendung "das Bild des zweiten Adam tragen" den Anteil an der Glorie bedeutet. Die Umwandlung, der der auferstandene Leib unterzogen wird, ist eine substantielle Wandlung und bedeutet einen Anteil an der göttlichen Glorie Christi. Der So/na-Begriff ergreift beim hl. Paulus den Aspekt der Ganzheit und der Einheit. Soma steht in Opposition zu sarx, welche den Leib oder die von der Sünde verdorbene Natur bezeichnet. Durch die Andeutung, dass die Auferweckung der Leiber und ihre Wandlung sich in der Parusie vollziehen werden, wollte der Apostel die Grosse seiner Glorie hervorheben. Wie Christus Anteil an der Glorie des Gott Vaters hat, so werden auch wir teilnehmen an seiner Glorie von der Zeit der Parusie an. Die Umwandlung des Leibes ist eine Notwendigkeit, damit er in das Königreich Gottes eingehen könne. Die Natur des auferstandenen Leibes bleibt jedoch ein Geheimnis. Der "geistige Leib" bezeichnet nicht die immaterielle Substanz, sondern bestimmt den durch den heiligen Geist im ganzen belebten Menschen. Im zweiten Punkt des dritten Teiles nimmt der Verfasser die Probleme auf, für die die korinthische Gemeinde Interesse hatte. Das erste war eine Folge der Unruhe um das Schicksal der Menschen, welche die Parusie lebend erleben werden. Die Antwort gibt der hl. Paulus im 1 Kor 15,51. Die Umwandlung, welcher die Gerechten unterzogen werden, wird die selben Folgen haben, wie die Auferstehung. Ihre Leiber werden - wie Christi Leib - verherrlicht. Die Umwandlung und die Auferstehung werden plötzlich geschehen. Im 1 Kor 15,53-58 ist vom letzten Sieg über den Tod die Rede. Die Auslegung des hl. Paulus endet mit der Danksagung für den errungenen Sieg und mit dem Appell zur Ausdauer im Glauben an die Auferstehung der Leiber, der unsere Aktivität anregen soll. In den Schlussfolgerungen gibt der Verfasser synthetisch die Hauptergebnisse seiner Reflexion über den 1 Kor 15 betreffs des Mysteriums der Parusie wieder.
autor: Kucza, G.tytuł: Elementy nauki o zmartwychwstaniu człowieka w posoborowej liturgii Kościoła Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 33 (2000) 159-172
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słowa kluczowe: teologia systematyczna — eschatologia — zmartwychwstanie — liturgia — teologia dogmatyczna
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ELEMENTE DER NACHKONZILKIRCHENLITURGIE ÜBER DIE AUFERSTEHUNG DES MENSCHEN
Zusammenfassung
Wir leben in der Wirklichkeit mit eschatologischer Dimension. Die Anwesenheit
der Ewigkeit in unserem irdischen Leben wird besonders durch die Liturgie
hervorgehoben, die den Menschen zum eschatologischorientierten Leben
und Handeln anhält. Der Tod bedeutet nicht nur das Ende vom irdischen Pilgern,
sondern er ist vor allem als Eingang in die neue Existenz oder als Erfüllung von
Pascha mit Christi in jedem Menschen anzusehen. In einem gewissen Sinne kann
der Tod auch als Auferstehung verstanden werden. Dementsprechend muß man
den Tod aus der Sicht der Auferstehung Christi und unserer Verbundenheit mit
Ihm durch das Sakrament der Taufe und durch Eucharistie betrachten. Die Taufe
ist ein Sakrament der Auferstehung, worauf die Kirchenliturgie besonders in der
Zeit der Pascha hinweist Die Eucharistie ermöglicht uns, schon auf Erden das
Leben der Auferstandenen zu leben. Vor dem 2. Vatikaner Konzil ist in der Begräbnisliturgie
das Problem der menschlichen Seele, die der Erlösung bedarf,
vorherrschend. In der Nachkonzillbegräbnisliturgie steht die Auferstehung Christi
und unser Sieg in Ihm über Leiden und Tod im Mittelpunkt. Durch Christus
und nur in Christus wird sich unsere Auferstehung vollziehen und die Auferstandenen
und Erlösten werden dem Auferstandenen Christus gleichen. Die Frage
nach der Auferstehung des Menschen ist in der Kirchenliturgie präsent und findet
dort ihre Auslegung.
autor: Sieg, J.tytuł: Praca zawodowa jako wyraz wiary chrześcijanina obecnego w świecie Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 6 (1973) 33-41
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LE TRAVAIL PROFESSIONNEL COMME EXPRESSION DE LA FOI DU CHRÉTIEN PRÉSENT DANS LE MONDE Le travail professionnel, par lequel l'homme s'enracine dans le monde, ouvre devant le chrétien une voie, sur laquelle il peut rendre l'Église présente dans le monde. C'est pourquoi le Concile oblige les chrétiens à ce qu'il y ait accord entre leur foi et leur travail. En participant à la foi de l'Église, le chrétien sait répondre par son travail à l'appel de Dieu à la profession et au progrès temporel pour le bien de la famille humaine. Le chrétien, qui travaille selon les exigences de l'Évangile, collabore à la consécration du monde. Ainsi il répond au dessin de Dieu, qui veut récapituler toutes choses dans le Christ. Cette récapitulation se fait déjà tous les jours quand le chrétien dans ses contacts professionnels avec les hommes rencontre en eux le Christ et le sert en eux. Une telle synthèse de la foi et du travail oblige le chrétien à être efficace dans son travail et consacre la dignité personnelle du travailleur, si menacée pax la rationalisation technocratique.
autor: Sieg, J.tytuł: Problemy cywilizacji wolnego czasu Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 3 (1970) 93-104
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LES PROBLÈMES DE LA CIVILISATION DU LOISIR La société de type industriel, comparée en ce qui concerne le travail et le loisir avec celle de type traditionnel, démontre des différences si grandes qu'elle peut être conçue comme caractérisée par la civilisation du travail. Dans l'évolution historique de cette société on peut découvrir une nouvelle phase qui est susceptible de la dénomination: "civilisation du loisir". Après avoir analysé les observations sociologiques qui ont été faites dans deux pays les plus représentatifs pour cette phase, en USA et en France, on parvient à la conclusion que la civilisation du loisir est en elle-même ambivalente et pleine des problèmes à cause des déséquilibres internes et des influences subies de la part du régime de consomption et de la culture de masse. Si ces problèmes seront vaincus, alors la civilisation du loisir sera une civilisation équilibrée et mûrie avec un propre contenu culturel spécifique.
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