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szukane wyrażenie: Wycisło, J. | znaleziono 6 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1
autor: Wycisło, J.tytuł: Teoria mutualizmu a katolicka działalność społeczna na Górnym Śląsku w drugiej połowie XIX wieku Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 22 (1989) 97-111
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słowa kluczowe: autor: Wycisło, J.tytuł: Główne nurty katolickiej myśli i działalności społecznej w Europie w XIX wieku Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 21 (1988) 215-252
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słowa kluczowe: autor: Wycisło, J.tytuł: Model robotnika chrześcijańskiego w ujęciu górnośląskiego czasopisma "Praca" (1890-1891) Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 15 (1982) 137-150
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MODELL DES CHRISTUCHEN ARBEITERS IN OBERSCHLESIEN IN DEN JAHREN 1890-1891 ANHAND DER ZEITSCHRIFT "PRACA" Die Tätigkeit der Kirche unter den in Oberschlesien in der zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts herrschenden gesellschaftlichen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Bedingungen fand Ausdruck unter anderem in dem Pressorgan "Praca" des "Związek Wzajemnej Pomocy Robotników Górno- Śląskich" (Bund der Gegenseitigen Hilfe der Oberschlesischen Christlichen Arbeiter), eines der ältesten polnischen Arbeiterbunde. Nach Ansicht von "Praca" müssten die Probleme der Werktätigen ausschliesslich im christlichen Geiste gelöst werden, in dem das Gebot der Gottes - und Nächstenliebe die oberste und unverändliche Norm ist. Die Publizistik von "Praca" wies dem moralisch und religiös gestalteten Arbeiter einen exakt umrissenen Platz in allen Bereichen, mit denen er verbunden war, in deren Kreis er lebte und arbeitete, die er auch nicht, "verlassen" konnte. Es sind: Staat, Betrieb, Familie und Kirche. "Praca" gab eingehende und konkrete Verhaltensmuster für den christlichen Arbeiter. Sie sollten dazu dienen, eine christliche Gesellschaft zu schaffen, in der den sog. "Staatstugenden", die für die verschiedene soziale Stände verschieden waren, eine besondere Rolle zugewiesen war. Die "Staatstugenden" sollten Hilfe und Mittel dazu sein, Ruhe und Ordnung unter der Bevölkerung aufrechtzuerhalten, da diese von Gott selbst gewollt und deswegen erhalten werden mussten. In dieser Ordnung findet das in der christlichen Lehre bezeichnete moralisch-religiöse Modell des Arbeiters seinen Platz. Die allgemeine Konzeption der Gesellschaftsordnung, die als grundlegendes gesellschaftliches Wohl dargestellt wurde, war keine Originalkonzeption von "Praca". Sie stützte sich auf die christliche Idee der Ordnung, die Leo XIII verkündete. Diese Idee stammt aus der philosophischen Lehre des hl. Thomas von Aquin. Papst Leo XIII stützte sich auf den schöpferischen Gedanken von Thomas und passte ihn an den Begriff "ordo" an die veränderte sozialökonomische Bedingungen seiner Zeit. Nach Oberschlesien drang diese auf die Grundlagen der christlichen Moral aufgebaute Zukunftsvision durch die christlichgesellschaftliche Reformatoren aus Deutschland, vor allem durch Bischof Emanuel von Ketteier und seinen berühmten Schüler Dr. Franziskus Hitze.
autor: Wycisło, J.tytuł: Poszukiwanie doktrynalnej motywacji walki o język polski na Górnym Śląsku w drugiej połowie XIX wieku Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 22 (1989) 81-96
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słowa kluczowe: autor: Wycisło, J.tytuł: Tworzenie się parafii w wielkim mieście na przykładzie Tychów Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 27-28 (1994-95) 65-80
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słowa kluczowe: autor: Wycisło, J.tytuł: Chrześcijańska nauka społeczna elementem kształtującym systemy gospodarcze Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 31 (1998) 133-143
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słowa kluczowe: Katolicka Nauka Społeczna — ekonomia — gospodarka
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CHRISTLICHE GESELLSCHAFTSLEHRE ALS GESTALTUNGSELEMENT VON WIRTSCHAFTSSYSTEMEN
Zusammenfassung
Die christliche Gesellschaftslehre wird heute (schon ohne Bedenken, die sich
aus den historischen Vorfallen ergeben) als ein wichtiger Faktor der Entwicklung
und Bildung des Wirtschaftssystems betrachtet. Es ist bekannt, daß się ein
christliches Bild des Menschen und seine völlige Verantwortlichkeit vor Gott
annimmt. Die aus der christlichen Gesellschaftslehre folgenden Inspirationen
können nicht angesehen werden als Moralisieren, weltanschaulicher Praktizismus
oder Distribution des spezifischen "Rezepte", die eine konkrete - in diesem
Fall wirtschaftliche - Wirklichkeit ordnen sollen. Się sind spezifische Orientierungspunkte
in Form von an sich wenigen gesellschaftlichen Grundsätzen
und einem offenen Katalog der Weisungen.
Mann kann jedoch versuchen, einige früher erwähnte, von der christlichen
Gesellschaftslehre beeinflußte "Orientierungspunkte" zusammenzufassen, die
jedoch aus selbstverständlichen Gründen nicht "hierarchisch" geordnet werden:
Die Arbeit als Grundsatz der gesellschaftlichen Ordnung, Vorrang der Arbeiterplatzes
vor dem Lohn, Politik gegenüber den mittleren Ständen, Vorrang der
privaten Initiativen, neue Bestimmungen statt der Manipulationen, Sicherung
des Privateigentums, Mitbestimmung und Mitverantwortlichkeit, interapersonaler
und interpersonaler Kompromiß, Sorge um die Umwelt. Die schnelle Entwicklung
der gesellschaftlich-wirtschaftlichen Verhältnisse verursacht die Notwendigkeit
einer neuen Analyse vieler Erscheinungen und einer Ausarbeitung
weiterer "Orientierungspunkte" oder wenigstens einer Änderung der sie gelegten
Akzente.
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