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Studia Pastoralne
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szukane wyrażenie: "modlitwa" | znaleziono 4 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1



autor: Kupis, B.

tytuł: Różaniec modlitwą kontemplacji

Studia Pastoralne 3 (2007) 193-209

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słowa kluczowe: różanieckontemplacjamodlitwa różańcowaMaryja

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DER ROSENKRANZ ALS EIN GEBET DER KONTEMPLATION
Seit vielen Jahrzehnten betet die Kirche den Rosenkranz und drückt damit ihre tiefe Überzeugung aus, dass diese Form des Gebetes von der Mutter Gottes kommt. Die volle Bezeichnung des Gebetes heißt: „der Rosenkranz der Heiligsten Jungfrau Maria". Obwohl das Rosenkranzgebet nicht dem offiziellen Gebet der Kirche hinzugerechnet worden ist, wird seine Wertung und seine Bedeutung immer wieder, angesichts der Herausforderungen des neuen Jahrtausendes, von Neuem entdeckt. Ein Beweis dafür gibt der vom Heiligen Vater Johannes Paul II herausgegebene Apostolische Brief Rosarium Virginis Mariae, in dem der Papst die Christen ermutigt, in die Schule Marias einzutreten und in der Kontemplation der Schönheit des Antlitzes Christi auch in die Erfahrung der Tiefe Seiner Liebe sich hineinführen zu lassen.
Die Kontemplation bildet das wahre Antlitz des Rosenkranzes, się ist seine Seele. Das Rosenkranzgebet ist vor allem auf die Kontemplation des Antlitzes Jesu in Begleitung und in der Schule von Maria ausgerichtet. Się ist ein unerreichbares Vorbild und eine Meisterin dieser Kontemplation, weil keiner das Antlitz Christi unverwandt so wie seine Mutter ansah. Się hat mit einem vollkommen auf den Sohn gerichteten Blick gelebt, ihr Leben ist eine unaufhörliche Meditation der Heilgeheimnisse gewesen. Der Papst betont die Bedeutung von der Hingabe a die besondere Führung Marias, der Meisterin des Geisteslebens.
In der Rosenkranzkontemplation des Antlitzes Jesu zeigt Johannes Paul II fünf Phasen auf:
1. Die Erinnerung an Jesus mit Maria. Ihre Erinnerungen an Jesus bilden das schönste Gebet, das vom Herzen zum Herzen geht. Diese Erinnerungen machen das Wesen des Rosenkranzes aus. Się sind tief und dauerhaft in das Mutterherz Marias eingeprägt, się sind „irgendwie ihr erster Rosenkranz".
2. Das Lernen von Jesus mit Maria. Maria, die die beste Lehrerin und Erzieherin ist, lehrt ihre Kinder Jesus Christus erneut zu entdecken und seine Lehre über die Wahrheit und das Leben zu begreifen.
3. Das Ähnlichwerden zu Christus mit Maria. Nur in der Schule von Maria ist es möglich Jesus ähnlich zu werden. Nirgends sind die Wege Christi und seiner Mutter so tief verbunden, wie eben im Rosenkranz. Maria ist Jesus ähnlich wie keiner von allen Geschöpfen, und daraus folgt der Rosenkranz als Marias Gebet, das uns Jesus am ähnlichsten macht und uns mit Ihm vereinigt.
4. Die an Jesus gerichtete Bitte zusammen mit Maria. Maria unterstützt mit Ihrer Fürbitte unser Gebet, und Ihre Bitte, die Się an Jesus in Kana in Galiläa gerichtet hat, zeigt Ihre Sorge um uns.
5. Das Verkünden Jesu mit Maria. Die Verkündigung des Evangeliums ist eine grundsätzliche Mission der Kirche, und das Rosenkranzgebet gehört zu den Wegen, das Geheimnis des Erlösers zu ergründen. Dies zeigt schon die Szene des Besuchs Marias bei Elisabeth, wo Maria als „die erste Missionarin Christi" erscheint.
Das Rosenkranzgebet pulsiert gewissermaßen mit dem Menschenleben, wobei wir alle Angelegenheiten der Kirche und der ganzen Menschheit, ihre Betrübnisse und Freuden, in die Geheimnisse des Rosenkranzes einführen können, um das Ganze dem barmherzigen Herzen Jesu und seiner Mutter anzuvertrauen. Dieses einfache Gebet erzieht die Gläubigen zum authentischen und reifen christlichen Glauben, der sich durch Kunst des Gebetes auszeichnet. Ein wahres christliches Leben findet seine Quelle in der Schule des christlichen Glaubens. Dies lernen wir vom alltäglichen Zusammensein mit Maria durch den Rosenkranz. Unser Dasein wird, dank der kontemplativen Rosenkranzgeheimnisse, ein Gebet, und aus dem Gebet wird das Leben.



autor: Przybyłowski, J.

tytuł: Kapłańskie drogi pojednania z Bogiem

Studia Pastoralne 6 (2010) 67-74

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słowa kluczowe: jałmużnakapłaństwomodlitwapokoraprzebaczenieświętośćwyznanie

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LES CHEMINS SACERDOTAUX DE LA RÉCONCILIATION AVEC DIEU.
Résumé
La publication présente le probleme de la réconciliation avec Dieu des pretres, appelés au service de la communauté ecclésiale.
Les chemins de cette réconciliation ce sont: aveu des fautes, pardon accordé a autrui, priere, aumône, humilité. Par ces chemins les pretres soignent leurs âmes sacerdotales.
La réconciliation avec Dieu et les hommes aide les pretres dans l’accomplissement de leur tâche de sanctification et les attache plus fermentent au service de l’Église.
Sur le chemin de la réconciliation et de la sanctification, les pretres ont besoin du courage et du soutien. Il leur faut beaucoup de fermeté et de persévérance pour donner un témoigne clair de leur fidélité et leur attachement au Christ et a son Évangile.



autor: Thiele, M.

tytuł: Einfalt, zweifalt und Dreifalt religiöser Rede

Studia Pastoralne 7 (2011) 320-335

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słowa kluczowe: homiletykakaznodziejaretorykamodlitwa

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SIMPLICITY, COMPLEXITY AND TRIPLE UNITY OF A SERMON.
Summary
The author points at an immense importance of a character and skills of a specific preacher in preaching the Word of God. A sermon is embedded in the aura of a triple unity, i.e. is characterised by the following three dimensions: homiletic, rhetorical and spiritual. The last one contributes to the fact that each sermon is exclusively related to prayer. In the content and structure of prayer one can sometimes find a surprising rhetorics, which is a rhetorics of persuasion (while praying we wish to persuade God to fulfil our wishes). Oratio therefore is a prayer similar to a rhetorical utterance.



autor: Wrzała, E.

tytuł: Duchowe macierzyństwo wypełnieniem misji kapłaństwa powszechnego

Studia Pastoralne 6 (2010) 143-154

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słowa kluczowe: kapłankapłaństwo powszechneduchowe macierzyństwokobietaMaryjaMatka Bożamisjamodlitwa

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SPIRITUAL MOTHERHOOD AS THE FULFILLMENT OF THE UNIVERSAL PRIESTHOOD.
Summary
The article deals with an important and a subtle dichotomy between the universal priesthood and spiritual motherhood. The first, which is a vocation and Christian heritage by baptism, is to be realized spiritually with the full engagement of one’s mind, love and intention as well as through certain acts which flow from the inspiration of the Holy Spirit. These all create an image of the spiritual motherhood, which is a special mission in the Church, especially for a woman and which finds a number of holy examples throughout history. The ideal of it being Mary, Mother of God, who is to be followed and asked for intercession. Spiritual motherhood plays a magnificent role in relation to priests. The Apostolic See has promulgated official encouragements for it during the Year for Priests.



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