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szukane wyrażenie: "piękno" | znaleziono 1 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1



autor: Kuligowski, R.

tytuł: Moralny wymiar troski o piękno liturgii

Studia Pastoralne 1 (2005) 174-181

pełny tekst artykułu      spis treści rocznika

słowa kluczowe: liturgialiturgikamoralnośćteologia moralnapiękno

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DIE MORALTHEOLOGISCHE DIMENSION DER SCHÖNHEIT IN DER LITURGIE
Eine besondere Rolle in der Liturgie fällt der Schönheit zu. In vielen eigenen Aussagen ruft die Kirche nach der Schönheit im Gottesdienst.
Die Schönheit, die zumindest in einer Beziehung von der Kunst gebildet wird, bleibt vom Guten abhängig, dessen Glanz die Moraltheologie entdeckt. "Die Schönheit ist gleichsam der sichtbare Ausdruck des Guten, so wie das Gute die metaphysische Voraussetzung der Schönheit ist. Das haben die Griechen richtig verstanden, die durch die Verschmelzung der beiden Begriffe eine Wendung prägten, die beide Aspekte umfasst: «kalokagathía», das heißt «das Schön-Gute». Platon schreibt darüber: «Die Macht des Guten entflieht in die Natur des Schönen»" (Johannes Paul II, Brief an die Künstler, nr. 3). Wenn das Gute zusammen mit der Schönheit erscheint, bekommt die Schönheit eine theologisch-ethische Dimension.
In der Konstitution des II. Vatikanischen Konzils Sacrosanctum Concilium werden die Gläubigen dazu aufgerufen, an der Liturgie "bewusst, tätig und mit geistlichen Gewinn teilzunehmen" (nr 11). Das stellt an alle, die für die Liturgie verantwortlich sind, besondere Forderungen. Die Liturgie erfordert eine ästhetische Sensibilität der Teilnehmer.
Der Platz, wo die Liturgie zelebriert wird, ist der aus Steinen erbaute Tempel. Aber ein Platz der Begegnung des Menschen mit Gott - der ihn anruft: "tu dies, meide jenes" - ist das Gewissen. Man kann also von einer "Liturgie" sprechen, die sich im Gewissen des Menschen vollzieht. Diese "Liturgie" ruft nach der Schönheit des Menschen, des Partners des Dialogs, der Gott im Gewissen anfängt.
Die Schönheit hilft dem Teilnehmer der Liturgie ein geistig schöner Mensch zu sein. So bleibt die Schönheit nicht nur eine Sache der Ästhetik, sondern auch ein Problem der Moraltheologie. Die Sorge für die Schönheit der Liturgie, die der Mensch in seinem Gewissen erfährt, wird zu einer ethischer Pflicht.



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