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szukane wyrażenie: "Cyprian" | znaleziono 6 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1
autor: Drogosz, M.tytuł: Cyprian, biskup Kartaginy wobec swego kleru (w świetle jego listów) Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 18 (1985) 149-167
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słowa kluczowe: Cyprian — patrologia — duchowni
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CYPRIAN, DER BISCHOF VON KARTHAGO GEGEN SEINEN KLERUS Die Briefe des Cyprian von Karthago, eine Quelle, derer man sich bei dieser Bearbeitung bediente, ermöglichen unter anderem die Wiedergabe des Verhältnisses des Bischofs von Karthago zur niederen Geistlichkeit dieser Kirche. Auf eine ganz besondere Weise enthüllen dieses Verhältnis die während der Zeit der Verfolgung geschriebene Briefe, als Cyprian ausserhalb der Stadt Karthago weilte. Cyprian richtete damals sein Augenmerk nicht nur auf eine bestimmte Einstellung, sondern ebenfalls auf die Befolgung der schon vorher ausgearbeiteten Regeln des kirchlichen Gehorsams. Die Briefe aus der Zeit des Schisma des Felicissimus zeigen auf welche Weise Cyprian seine Autorität gegen die Geistlichkeit verteidigte. Auch die zahlreichen Bemerkungen über die Priesterkandidaten weisen darauf hin, welche Eigenschaften Cyprian von seinen Priestern erwartete. Die Analyse der Briefe zeigte auf, dass Cyprian sich oft auf das schon früher erarbeitete Vorbild eines Geistlichen berufen hat, aber als Seelsorger passte er diesen Gehorsam auch den Bedürfnissen des kirchlichen Lebens an. Obwohl er sich seiner Autorität bewusst war, hat er sich ebenfalls auf die Selbständigkeit seiner Geistlichen berufen.
autor: Myszor, W.tytuł: Wybór biskupa w świetle listów św. Cypriana Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 34 (2001) 109-114
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słowa kluczowe: patrologia — Cyprian — biskup autor: Myszor, W.tytuł: Kościół grzeszników i świętych. Wybrane wątki z historii początków donatyzmu Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 42,2 (2009) 38-48
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słowa kluczowe: patrologia — donatyzm — grzesznik — pokuta
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Die Kirche der Sünder und der Heilige. Einige Bemerkungen zum Anfang des Donatismus in Römischen Afrika. Zusammenfassung
In der Geschichte des Donatismus im römischen Afrika können wir sowohl theologische Prinzipien bestimmende Grenzen der Kirche in der Theologie des Hl. Cyprian, wie den Radikalismus des christlichen Lebens, besonders die Haltung angesichts der Verfolgungen und Märtyrertum Tertullian’s finden. Die Organisationsabspaltung konnte sich in Gestalt Kirchenspaltungen auch von der negativen Schätzung seitens der neuen Macht, „den christlichen” Kaiser Konstantins zu erfolgen. Der Kaiser, überzeugt von Anfang an von der notwendigen Kircheneinheit des Christentums, Teil seiner “politischen Theologie”, strebte zur Auflösung der afrikanischen Kirchenspaltung. Seine Zurückweisung des Donatismus und die Verfolgung der Donatisten hat inmitten ihrer die Überzeugung von der Kirche „heiliger” Märtyrer bestätigt. Die radikale und kompromisslose Bewegung der afrikanischen Kirche hat doch die Einheit der Kirche und zivilen Organisation zum Zerschlagen beigetragen.
autor: Nakonieczny, R.tytuł: Zależność literacka traktatu De dominica oratione św. Cypriana od De oratione Teruliana Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 31 (1998) 339-350
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słowa kluczowe: patrologia — Cyprian — Tertulian autor: Pisarek, S.tytuł: Hypomoné w Nowym Testamencie. Stan badań Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 14 (1981) 299-312
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HYPOMONÉ IM NEUEN TESTAMENT STAND DER FORSCHUNG Die Exegeten (A. Jankowski OSB, S. Lyonnet SJ, E. Pax OFM, C. Spicq OP) haben die Idee, die in der Originalsprache des Neuen Testaments durch das Substantiv hypomonë und durch das Verb hypomënein wiedergegeben wird, als Schlüsselbegriff anerkannt. Seine genauere Erforschung ist von grosser Bedeutung für die Bereiche der Ethik und der Moraltheologie des Neuen Testaments. In Rom wurden in der letzten Zeit zwei Dissertationen zum Thema hypomonë abgefasst (P. Pius Goicoechea Mendizábal OFM, De conceptu "hypomonë" apud sanctum Paulum, Romae 1965, ss. XVI + 112; Pedro Ortiz Valdivieso SJ, Hypomone en el Nuevo Testamento, Bogota 1969, ss. 208). Beide sind jedoch nicht voll befriedigend; die erste betrifft nur die Schriften des heiligen Paulus; in der zweiten wird der "Sitz im Leben" dieses Begriffes nicht ausreichend berücksichtigt. Die Forschung über die hypomone hat am Anfang dieses Jahrhunderts begonnen mit dem Studium von P. de Guibert, Sur l'emploi d'Elpis et de ses synonymes dans le Nouveau Testament, RSR 4 (1913) 565-569. Weiter waren die Artikel von W. Meikle (1920), C. Spicq OP (1930), A. M. Festugiere (1931), Th. Deman OP (1932), D. Lang- Hinrichsen (1951). In den genannten Aufsätzen wird die biblische hypomone mit der hypomone der Griechen und Römer, mit der Geduld bei den Kirchenvätern (Irenäus, Tertulian, Cyprian, Augustinus) und mit der Hoffnung bei Thomas von Aquin konfrontiert. Die Texte des Heiligen Irenäus über die Geduld wurden von H. Urs von Balthasar präsentiert (1956). Über die hypomone haben auch: J. Gihlet (1955) und K. Wennemer SJ (1963) geschrieben. Dem letzten verdanken wir die folgende Definition der hypomone: Sie ist die geduldige Ausdauer respektive die Standhaftigkeit (der Widerstand in Leiden und Prüfungen), die ihre Kraft aus der hoffnungsvollen Erwartung auf Gott schöpft.und so beweist, dass sie wahr und bewährt ist. In der hypomone geht es also um die religiöse, existenzielle Grundhaltung des Menschen, in .der er im Vertrauen auf Gott ausharrt. Den Grund für die Definition der hypomone gibt Kol 1,11: Die Ausdauer und Geduld, das beständige Ausharren im Guten bis zu Ende, dank der Kraft Gottes, die uns im Jesus Christus geschenkt wird. Die Motive der hypomone wären: die Vollkommenheit, das ewige Heil, das Beispiel der Geduld der Heiligen des Alten Testaments und Christus selbst. Hypomone bis zum Heroismus ist Liebe. Sehr viel hat in die Forschung über die hypomone der Artikel von F. Hauck (Th WzNT, Band IV, 1943) eingebracht. Er wies auf die Bereiche der Erforschung dieses Begriffes: Hellenismus, Septuaginta, Judaismus, das Alte Testament, das Neue Testament. Demnächst setze ich mich kritisch mit der Arbeit von P. Pius Goicoechea Mendizábal OFM auseinander, die in Antonianum in Rom angefertigt wurde (1965), und nehme auch die bislang erschienenen Rezensionen über dieses Buch in Rücksicht. Es ist der Verdienst von Pater Goicoechea, dass er dieses Thema aufgegriffen hatte, leider gibt er keine neue und originelle Lösungen. Man müsste in analogischer Weise auch andere theologische Begriffe bei heiligem Paulus bearbeiten, um besser den theologischen Gedanken des Völkerapostels kennenzulernen. Ähnlich wie C. Spicq, hat P. Goicoechea den Aspekt der Dynamik und der eschatologischen Spannung in der hypomone und ihre Verbindung mit der Hoffnung hervorgehoben. Die hypomone drückt den Dynamismus und Heroismus des Christen aus. Die Bibliographie von Goicoechea müsste auf den gegenwärtigen Stand gebracht werden und alle grossen, exegetischen Kommentare in der Analyse der Hypomone-Stellen in Neuen Testament (hypomone - 32; hypomenö - 17) berücksichtigen. Die grösste Arbeit über die hypomone stammt bislang von P. Ortiz Valdivieso. Der Bericht über den Stand der Forschung der hypomone hat auch die populären Bearbeitungen des Themas miteinbezogen, weil sie eine wichtige Rolle in der christlichen Belehrung spielen können (M. Pörksen 1964, für die Kranken; eine anonyme Veröffentlichung unter dem Titel "Das Geschenk der Gedult", 1982, 3. Ausgabe). Die Gedult zusammen mit der Ausdauer gehören zu den fundamentalen existenziellen Kategorien und Haltungen, in denen sich das menschliche Dasein verwirklicht. Deswegen schreibt man über sie auch in Zeitschriften für breitere Kreise (H. A. Höntges, in: Christ in der Gegenwart, 1982; S. Pisarek, "Kto wytrwa...", in: Gość Niedzielny 21.III. 1982. Am Ende der Abhandlung wird die Habilitationsschrift über die Hoffnung von K. W. Woschitz besprochen, in der sehr viel Raum der Analyse der hypomone und ihrer Verbindung mit der Elpis (Hoffnung) gegeben wird (1979). Bemerkungen über die Synthese von P. C. Spicq, die er über die hypomone im Jahre 1982 veröffentlichte, schliessen den Bericht.
autor: Słomka, J.tytuł: Eklezjalno-teologiczne podstawy praktyki pokutnej wprowadzonej przez Cypriana w Kartaginie Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 42,2 (2009) 24-37
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słowa kluczowe: patrologia — Cyprian — pokuta — sakrament pojednania
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Ecclesiastical and Theological Grounds for the Penitential Practice Introduced by Cyprian in Carthage. Summary
The mid-third century persecutions of Christians spread over the entire Roman Empire. Thank to Cyprian’s correspondence, we are familiar with their course and the developments in the African church after their termination. After the persecutions ceased, Cyprian commenced the process of reconciliation in the Church, establishing the rules for the reinstatement of the lapsed. He argued against the practice of recommendation letters issued by the Confessors on the one hand, and against the rigorists who denied the fallen any possibility of returning to the Church on the other. The Confessors pointed to their unique relationship with the crucified Christ resulting from the tortures they had withstood. The rigorists claimed that only baptism cleansed heavy sins, including the denunciation of Christ, therefore, it is impossible for the Church to forgive those sins again after baptism. Cyprian adopted the following principle: ecclesiastical communion may be offered, but it has to be preceded by penance, and it is only the bishop or priests acting on his behalf that have the right to grant it. He justified the possibility of restoring the lapsed by claiming that the Church was a community of repenting sinners. Granting the ecclesiastical communion is without prejudice to the Lord’s decision at the Last Judgment, but it gives hope and support to the sinner, so that he may persevere in his penance. Cyprian’s objection against Confessors granting ecclesiastical communion – the practice that was well established in the Church and considered as lawful – resulted directly from his understanding of the Church as a community gathered around the bishop. As the successors of the Apostles, bishops are depositaries of the gifts and executors of the commands which Christ has left to His Church. Reinstating the lapsed, they act on behalf of the Church, without invoking their personal merits, as the Confessors did.
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