Wydział Teologiczny Uniwersytetu Śląskiego

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ŚLĄSKIE STUDIA HISTORYCZNO-TEOLOGICZNE



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szukane wyrażenie: "Lwów" | znaleziono 5 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1



autor: Krętosz, J.

tytuł: Inicjatywy duszpasterskie arcybiskupów lwowskich obrządku łacińskiego (1900-1939)

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 36,1 (2003) 196-216

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słowa kluczowe: historia KościołaXX wiekLwówBilczewski, JózefTwardowski, Bolesławhistoria duszpasterstwa

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DIE SEELSORGERISCHEN INITIATIVEN DER LVIVER ERZBISCHÖFE RÖMISCH-KATHOLISCHER RITUS (1900-1939)
Zusammenfassung
Die Abhandlung über Die seelsorgerischen Initiativen der Lviver Erzbischöfe römisch-katholischer Ritus (1900-1939) betrifft Zeiten, in denen sich radikale und komplizierte Veränderungen auf dem Territorium der Erzdiözese vollzogen, das sowohl das Grenzgebiet der katholischen und byzantinischen Kultur als auch der polnischen und ukrainischen Nation darstellte. Die Probleme dieser Zeit ergaben sich aus: Vernachlässigungen bei der nationalen Minderheitspolitik der österreichischen Behörden und damaligen elitären polnischen Bevölkerung im 19. Jh., aus dem 1. Weltkrieg, dem polnisch-ukrainische Krieg um Lwiw im Jahre 1918- 1919, aus dem polnisch-russischen Krieg 1920 und der damit verbundenen immer tieferen emotionelle Kluft zwischen der dortigen ukrainischen und polnischen Bevölkerung sowie nicht zuletzt aus der Armut eines großen Bevölkerungsteils. In dieser Zeit wirkten die Erzbischöfe Józef Bilczewski (1900-1923) und Bolesław Twardowski (1923-1944), die als Lwiwer Bischöfe vor der schwierigen seelsorgerischen Aufgabe standen, diese Probleme zu lösen. In dem vorliegenden Beitrag versucht der Autor die Frage zu beantworten, wie die Gottesdiener auf diese Probleme reagierten und sie zu lösen versuchten.



autor: Krętosz, J.

tytuł: Księgozbiory kościelne na terenie lwowskiej archidiecezji obrządku łacińskiego na przełomie XVIII/XIX w.

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 40,2 (2007) 405-421

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słowa kluczowe: historia Kościoła w Polscearchidiecezja lwowskaXVIII wiekXIX wiekksięgozbiory kościelne

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CHURCH COLLECTIONS OF BOOKS ON THE AREA OF THE LWÓW ARCHDIOCESE IN THE LATIN ORDER ON THE TURN OF THE 19TH CENTURY
The following article is an attempt to reconstruct the history of church collections of books, especially those belonging to the Polish monastries and parishes which were within the Austrian partition on the turn of the 19th century. The most drastic annihilation of the church libraries in Galitia and Lodomeria was done by the Josephian politic. In these times some orders and other "non-priestly" benefices were annulated. Those church institutions and their collections of books were sentenced for annihilation. The research aim of the article is to follow the history of church libraries belonging to the annulated monasteries. The problem will be illustrated by the history of the church libraries in the years 1780-1815 on the area of Lwów Archdiocese in Latin order.



autor: Krętosz, J.

tytuł: Powstanie w 1412 roku metropolii lwowskiej obrządku łacińskiego oraz jego historyczny i kulturowy kontekst

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 45,2 (2012) 316-330

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słowa kluczowe: historia KościołaLwówKościół prawosławnyobrządek łaciński

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Erection of the Archdiocese of Lvov of the Latin Rite in 1412 and its historical and cultural Context
On 15 January 1991 Pope John Paul II reactivated, being currently 600 years old, the Metropolitan Archdiocese of Lvov of the Latin Rite. Marian Jaworski was appointed its first Archbishop. The Archdiocese was erected in 1375 with its seat in Halych and it was moved to Lvov in 1412 in difficult conditions in the Latin and Byzantine borderland. The aim of this article is to present the rich tradition of the Roman Catholic Church and her creative presence for 600 hundred years on the territory of the present Western Ukraine. The main threads of this article are as follows: the nationality of the “Ruthenian” land in the Middle ages, Latin missionary bishops in Ruthenia, the erection of a Metropolis of Halych of the Latin rite, the transfer of the seat of the Metropolis to Lvov in 1412 and its further development, jurisdiction of Bishops of Lebus in Ruthenia and the participation of the Franciscans and Dominicans in the erection of the diocese and in the Christianization of Ruthenia.



autor: Kucza, G.

tytuł: Obraz Kościoła w Kazaniach ks. Piotra Semenenki

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 39,1 (2006) 82-92

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Das Bild der Kirche in den Predigten vom Priester Piotr Semenenki
Piotr Semenenko gehört zu den berühmtesten polnischen Theologen des XIX. Jahrhunderts. Im Rahmen des vorliegenden Artikels wird die seinen Predigten innewohnende Kirchenlehre dargestellt, die in Lwów (1913) und in Kraków (1923) in mehreren Bänden herausgegeben wurden. Das hier dargestellte Bild der Kirche lässt sich in drei grundlegenden Bereichen zusammenfassen. Gemeint sind: die Erläuterung der Kirche, die Macht in der Kirche sowie ihre Eigenschaften. Nach Semenenko bildet die Kirche eine Gemeinschaft der Gläubigen, die auf Erden leben, sich von den Sünden befreien und zugleich Gottes Gnade genießen. Die Kirche wurde von Christus gegründet mit dem Ziel, den Menschen zu erlösen. In der Kirche gibt es Platz sowohl für die Gerechten als auch für Sünder. Der Mensch ist aber imstande, sich selbst um den Platz in der Kirche zu bringen und dadurch um die Erlösung, wenn er bewusst und ungezwungen die Kirchenlehre aufgegeben hat. Semenenko weist bewusst auf die unübersehbare Rolle des Papstes hin, der die Kirche mit verbindet, der den Menschen mit Gott vereint. In seinen Predigten spricht er auch über die Eigenschaften der Kirche, die ihr von selbst zugewiesen wurden. Gemeint sind hier die Einigkeit, Einzigartigkeit, Heiligkeit, Apostolat.und Allgemeingültigkeit. Semenenko vertritt die traditionelle Lehre über die Kirche, in der die Hierarchie eine besondere Rolle spielt. In seinen Predigten sind keine ökumenischen Elemente zu finden sowie Probleme in Bezug auf die Gläubigen. Das mag aber nicht verwundern, weil erst die zweite Hälfte des XX. Jahrhunderts eine wesentliche Wende in diesem Bereich erfahren hat.



autor: Kumor, B.

tytuł: Prymas Kościoła katolickiego w Polsce. Znaczenie i rola w dziejach Polski

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 16 (1983) 157-169

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DER PRIMAS DER KATHOLISCHEN KIRCHE IN POLEN
Der Artikel ist der Bedeutung und der Rolle des Primas in der Geschichte Polens gewidmet. Die Gründung des Amtes des Primas steht im Zusammenhang mit der Gründung in Polen einer zweiten kirchlichen Metropole in Lwów. In der Frage der Rangordnung zwischen den Metropolen Gniezno und Lwów wurde der Titel des Primas zum ersten Mal dem gnesener Metropoliten Mikołaj Trąba in Jahre 1418 zu Konstanz verliehen. Zu den Berechtigungen des Primas gehörten: die Krönung des Königs von Polen, das Recht der Berufung der Provinzialsynoden und ihre Leitung, der Kirchengerichtshof dritter Instanz, die Sorge um die Erhaltung des Katholizismus in den durch den Protestantismus bedrohten Gebieten, die Vertretung der polnischen Kirche nach aussen. Eine besondere Berechtigung der Primaten von Polen war das Vorrecht des Tragens der Purpurgewänder. Der Primas besass ebenfalls politische Berechtigungen und zwar das Privileg des Interrex während der königlosen Zeit. Zur Zeit der Annexionen 1795-1918 versuchte Preussen, in dessen Grenzen sich Gniezno befand, das Amt des Primas aufzuheben, da es die Einheit des polnischen Volkes symbolisierte. Die österreichischen und russischen Annexionsregierungen dagegen waren bemüht das Amt des Primas für die Bischöfe von Mohylów in Russland und Lwów in Österreich zu erlangen. Infolge dieser Bemühungen wurde im Jahre 1818 der Titel Primas des Königreiches Polen für die warschauer Erzbischöfe gegründet. Im wiedererstandenen Polen, nach 1918, erhoben auf das Amt des Primas die Erzbischöfe von Gniezno und Warszawa Anspruch. Der Heilige Stuhl hob im Jahre 1925 die Jurisdiktion des Primas für den Erzbischof von Gniezno auf, behielt jedoch beide Titel des Primas. Im Jahre 1946, infolge der Union von Gniezno und Warszawa sowie dank der Wiederherstellung der Berechtigungen des Primas für den Kardinal August Hlond, begann in der neuen politischen Situation das Amt des Primas eine wichtige Rolle im Leben der Kirche in Polen zu spielen. Die Berechtigungen des Primas wurden in der Zeit des Stalinismus erweitert und Kardinal Stefan Wyszyński hob durch seinen persönlichen Beitrag noch mehr seine Bedeutung.



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