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szukane wyrażenie: "historia filozofii" | znaleziono 5 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1
autor: Dadaczyński, J.tytuł: Akceptacja nieskończoności aktualnej u św. Augustyna Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 32 (1999) 11-22
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słowa kluczowe: filozofia — historia filozofii — Augustyn — nieskończoność
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DIE AKZEPTATION DES AKTUAL-UNENDLICHEN BEI HL. AUGUSTINUS
Zusammenfassung
Nach der Erforschung der Mengenlehreparadoxe, welche mit den Aporien
des Zeno verbunden waren, haben sich die altertümlichen Mathematiker und
Aristoteles für die Ausschließung des Aktual-Unendlichen von der Mathematik
und Philosophie erklärt. Dieser altertümliche "Finitismus" hat prinzipiell bis
zum neunzehnten Jahrhundert geherrscht. Doch haben einige hervorragende
Denker "die Furcht vor dem Unendlichen" überwunden. Zu ihnen gehörte hl.
Augustinus. Er begründete das bestehen der Menge aller natürlichen Zahlen, wo
diese Menge im Altertum für ein Paradigma des Aktual-Unendlichen gehalten
wurde. In seiner Begründung hat er sich auf die Ontologie von Plato und die
christliche Denkweise berufen. Natürliche Zahlen sind Ideen. Sie existieren
außerhalb der Zeit und dem Raum. Alle Ideen sind Gottes Gedanken. Folglich
existieren die natürlichen Zahlen als Ideen-Gedanken, alle "auf einmal" im Gottes
Wissen und bilden eine fertige Ganzheit, eine aktual-unendliche Menge.
Das Argument des hl. Augustinus über die Existenz des Aktual-Unendlichen
ist auf sehr starken Voraussetzungen aufgebaut, welche von Piatos Philosophie
herstammen. Sein Gedankengang ist aber nicht fehlerfrei. Als Kriterium des
Unendlichen einer Menge hat er die Eigenheit des Nichtbesitzens durch die
Menge einer echten Über-Menge angenommen. Dann hat er als eine unendliche
Menge die Menge aller natürlichen Zahlen bezeichnet. Für solch eine Menge
kann man jedoch beispiele der echten Über-Mengen angeben. Dem Kriterium
des hl. Augustinus entsprechend, müßte sie endlich sein.
autor: Dadaczyński, J.tytuł: Filozofia matematyki Immanuela Kanta jako punkt odniesienia filozofii matematyki stowarzyszonych z klasycznymi kierunkami badań podstaw matematyki Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 32 (1999) 22-36
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słowa kluczowe: filozofia — historia filozofii — filozofia matematyki — Kant, Immanuel — matematyka
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DIE PHILOSOPHIE DER MATHEMATIK VON IMMANUEL KANT ALS BEZUGSPUNKT DER PHILOSOPHIEN DER MATHEMATIK, WELCHE MIT DEN HAUPTRICHTUNGEN DER MATHEMATIKGRUNDLAGENFORSCHUNGSARBEITEN ASSOZIERT SIND
Zusammenfassung
Die durchgeführten Forschungsarbeiten haben erwiesen, daß die Errungenschaft
von I. Kant, auf dem Gebiet der Philosophie der Mathematik, einen sehr
wichtigen Bestandteil der Erbschaft des Denkens in diesem Bereich gebildet hat.
Bis zu solchem Ausmaß hat er im neunzehnten Jahrhundert die Art die Mathematik
zu verstehen beherrscht, daß die am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts
entstehenden Konzeptionen der Mathematikgrundlagen mit der Erbschaft des
Philosophen von Königsberg ringen mußten, da sie an ihr nicht teilnahmslos
vorbeigehen konnten. Der Kantismus bildete für die Philosophien, welche mit
den einzehlnen Richtungen der Mathematikgrundlagenforschungen assoziert sind,
einen wesentlichen, wenn nicht sogar den allerwichtigsten Bezugspunkt. So
mußten die Schöpfer des Logizismus einen großen Kraftaufwand einsetzen, als
sie die These von I. Kant, daß die Behauptungen der Mathematik synthetische
Urteile a priori sind, an die Grundlagen rütteln wollten. Der Intuitionismus hat
tatsächlich das kantische Denken übernommen und es zum Zustande der Mathematik
vom Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts adoptiert. Sogar D. Hubert,
Schöpfer des Formalismus, hat seine Konzeption der Ontologie und Epistemologie
der finistischen Mathematik und die Konzeption des Unendlichen als eine
Idee des Verstandes von I. Kant übernommen.
autor: Głombik, Cz.tytuł: Idea perfekcjoryzmu i jej kontekst historyczny Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 31 (1998) 221-236
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słowa kluczowe: filozofia — historia filozofii — historia filozofii w Polsce — Michalski, Konstanty — perfekcjoryzm autor: Rembierz, M.tytuł: Lux in tenebris lucet. Metafizyczny wymiar światła i widzialności świata w refleksji filozoficznej i teologicznej K. Michalskiego Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 31 (1998) 237-273
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słowa kluczowe: filozofia — historia filozofii — historia filozofii w Polsce — Michalski, Konstanty — światło autor: Szewczyk, G. B.tytuł: Postacie herosów literatur germańskich w myśli filozoficznej ks. Konstantego Michalskiego Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 31 (1998) 307-313
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słowa kluczowe: filozofia — historia filozofii — historia filozofii w Polsce — Michalski, Konstanty — heros — mitologia germańska strona: 1 spośród: 1 znaleziono: 5 opisów(-y)
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