1173 opisów(-y)
|
|
wyświetl listy
[kliknięcie na pozycję z danej listy spowoduje wyszukanie odpowiadających jej opisów]:
|
szukane wyrażenie: Drabina, J. | znaleziono 4 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1
autor: Drabina, J.tytuł: Kontakty Wrocławia z papieżem Pawłem II Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 5 (1972) 131-150
pełny tekst artykułu spis treści rocznika
słowa kluczowe: historia Kościoła — historia Kościoła na Śląsku — XV wiek — Stolica Apostolska
pokaż / ukryj streszczenie (show/hide abstract)
DIE BEZIEHUNGEN WROCŁAWS MIT DEM PAPST PAUL II Sehr lebhaft waren die Verhältnisse Wrocławs mit dem Papst Paul II (1464-1471). In Zeiten seines Pontifikats arbeitete in Wrocław der apostolische Legat, Rudolf von Rüdesheim; in Rom aber, beim päpstlichen Hof residierte der wrocławer Procurator, Domherr Dr. Fabian Hanco. Die interessanteste und die wichtigste Quelle zur Erkentniss dieser Verhältnisse ist die Korrespondenz zwischen dem wrocławer Rat und Papst Paul II. Es war kein Zufall, dass diese Korrespondenz so überreich war. Die Ratmänner der Stadt Wrocław wussten genau, dass nur in Verbindung mit dem Heiligen Stuhl die Stadt mit gutem Erfolge dem eigenen König, Georg von Podiebrad, den Gehorsam und die Huldigung weiter versagen kann.
autor: Drabina, J.tytuł: Legaci apostolscy na Śląsku w latach 1471-1479 Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 6 (1973) 257-276
pełny tekst artykułu spis treści rocznika
słowa kluczowe: historia Kościoła na Śląsku — XV wiek — Stolica Apostolska
pokaż / ukryj streszczenie (show/hide abstract)
DIE APOSTOLISCHEN LEGATEN IN SCHLESIEN IN DEN JAHREN 1471-1479 In der Zeitperiode des Streites um die böhmische Krone nach dem Tode Georgs von Podiebrad, arbeiteten in Schlesien folgende apostolische Legaten: der Bischof von Wrocław Rudolf von Rüdesheim, dei Kardinal Marco Barbo, der Franziskaner Gabriel Rangoni von Verona und Dr Baltazar de Piscia.
Die Befehle der Päpste Paul II und Sixtus IV erfüllend, nahmen się sehr lebhaften Anteil an den wichtigsten Verhandlungen zwischen den Königen Wladislaus Jagiellończyk und Mathias Korwin, immer das Recht des letzten zu der Krone des Königreichs Böhmen unterstützend. Aber man kann ihnen deswegen keine Vorwürfe machen, weil się blúss nach den päpstlichen Instruktionen handelten - der Apostolische Stuhl unterstützte immer den Anspruch des ungarischen Königs zur böhmischen Krone.
autor: Drabina, J.tytuł: Stosunek wrocławskich zakonów do króla Jerzego z Podiebradu Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 4 (1971) 249-266
pełny tekst artykułu spis treści rocznika
słowa kluczowe: historia Śląska — XV wiek — historia zakonów
pokaż / ukryj streszczenie (show/hide abstract)
DAS VERHÄLTNIS DER ORDEN IN WROCŁAW ZUM KÖNIG GEORG VON PODIEBRAD Im Konflikte zwischen Wrocław und Georg von Podiebrad, welcher wegen seiner husitischen Überzeugungen bekannt war, spielten wrocławer Prediger die wichtigste Rolle. In diesem Kampf nahmen auch die Mönche und Nonnen von zehn wrocławer Orden teil. Aber się repraesentierten keine Eindeutige Stellung. Einige von ihnen, Prämonstratenser und vor allem Dominikaner und Obserwanten des Klosters St Bernhardin, halfen den Predigern in der Bekämpfung Georgs. Dagegen die Franziskaner und die Regulierten Chorherren der Marienkirche auf dem Sande unterwarfen sich dem König. Mangelhafticfkeit der geschichtlichen Urkunden erschwert leider die Identifizierung der Stellungen anderer wrocławer Orden in dieser Streitperiode.
autor: Drabina, J.tytuł: Wrocławska kapituła katedralna i jej stosunek do politycznych wydarzeń lat 1453-1471 Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 2 (1969) 183-204
pełny tekst artykułu spis treści rocznika
słowa kluczowe: historia Kościoła na Śląsku — XV wiek
pokaż / ukryj streszczenie (show/hide abstract)
DAS DOMKAPITEL VON WROCŁAW UND SEIN VERHÄLTNIS ZU DEN EREIGNISSEN IN DEN JAHREN 1453-1471 Die ersten zwanzig Jahre der zweiten Hälfte des XV Jahrhunderts bildeten eine Streitperiode zwischen den Wrocławer Domherren und Georg von Podiebrad. Das Domkapitel zählte 38 Mitglieder. Nach bischöflicher Bestimmung mussten alle Mitglieder die Universitätsausbildung besitzen und der Abstammung nach Schlesier sein. Die bedeutendsten und einflussreichsten Persönlichkeiten unter ihnen waren: Mikołaj Tempelfeld und Jan Düster. Es waren scharfe Georgsgegner, Häupter der Opposition und Antriebsräder aller wichtigsten Schritte gegen Praga. Jedoch nicht alle Domherren waren mit ihnen in dieser Hinsicht einig. Im Kapitel gab es auch Mitglieder, die dem König die Oppositon zu bekämpfen halfen. Wrocław konnte aber in diesem Streite nicht siegen, denn militärische Niederlagen und wirtschaftliche Schwierigkeiten führten dazuf dass die Losungen der Opposition zunichte wurden und auch die Anführer ihre Popularität verloren hatten.
strona: 1 spośród: 1 znaleziono: 4 opisów(-y)
|