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szukane wyrażenie: Kiedos, J. | znaleziono 10 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1
autor: Kiedos, J.tytuł: Działalność oświatowo-wychowawcza sióstr de Notre Dame w Bielsku i Strumieniu Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 25-26 (1992-93) 299-305
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słowa kluczowe: autor: Kiedos, J.tytuł: Historia Związku Stowarzyszeń Młodzieży Polskiej na terenie diecezji katowickiej w latach 1922-1933 Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 14 (1981) 239-252
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SCHLESISCHER BUND DER VEREINE DER POLNISCHEN JUGEND IM BISTUM KATOWICE 1922-1933 Die Kirche erfüllt ihre Mission in der Welt unter anderem mit Hilfe verschiedener Vereine. In den Jahren zwischen dem ersten und dem zweiten Weltkrieg war es die Katholische Aktion, die eine grosse Rolle in der Erziehung der Katholiken verschiedener Stände spielte. Auf dem Gebiet der Jugenderziehung war ihre Tätigkeit durch den "Związek Stowarzyszeń Młodzieży Polskiej" (Bund der Vereine der Polnischen Jugend) - dessen Verdienste oft vergessen bleiben - vorbereitet. Der historische Rahmen des Artikels wurde mit Rücksicht auf folgende historische Ereignisse gewählt. Im Jahre 1922 erfolgte der entgültige Anschluss eines Teiles Oberschlesiens an Polen und es wurde eine von Breslau unabhängige Apostolische Administration auf diesem Gebiet gegründet. Dank diesen Vorgängen konnte sich die polnische Jugendbewegung unbehindert entwickeln. Im Jahre 1933 wurde die erzieherische Tätigkeit der Jugendvereine durch die Katholische Aktion übernommen. Die Jugendvereine entstanden in Oberschlesien im XIX Jahrhundert; - als erster wurde 1871 der Aloisiüsverein in Rozbark (bei Beuthen) gegründet. Von diesem Zeitpunkt an begann ihre langsame aber systematische Entwicklung. Zu Beginn des XX Jahrhunderts entstanden auf den polnischen Gebieten von Preussen, besonders im Herzogtum Posen und im geringeren Ausmass in Oberschlesien, zahlreiche neue Jugendorganisationen unter dem Namen "Stowarzyszenie Młodzieży Polskiej" (Verein der Polnischen Jugend). Auf der ersten Gesamtpolnischen sozialen Tagung in Warszawa im Februar 1919, beschloss man diesen polnischen Jugendvereinen den Charakter einer offiziellen Organisation zu verleihen. Alle Vereine einer Woiwodschaft oder eines Bistums sollten sich zum "Związek Stowarzyszeń Młodzieży Polskiej" (Bund der Vereine der Polnischen Jugend) zusammenschliessen, diese wiederum sollten einer gesamtpolnischen Dachorganisation "Zjednoczenie Młodzieży Polskiej" (Vereinigung Polnischer Jugend) mit dem Sitz in Poznań, angehören. t)er Gedanke in Oberschlesien den Bund zu gründen tauchte zum ersten Male auf zur Zeit der Volksabstimmung im Jahre 1920, auf einer Priesterkonferenz in Bytom (Beuthen). Am 20.XII.1920, auf einer Tagung der Delegierten der "Stowarzyszenia Młodzieży Polskiej na Śląsku" (Vereine der Polnischen Jugend in Schlesien), der in Katowice stattfand, beratete man das Statut, nahm die Zahl der Vereine auf und wählte den Vorstand. Somit wurde der Bund gegründet und begann seine Arbeit, in die immer weitere Vereine einbezogen wurden, bis 1933 er seine Tätigkeit einstellte.
autor: Kiedos, J.tytuł: Jezuici i ich udział w katolickiej reformie kościelnej na Śląsku Cieszyńskim w XVII i XVIII w. Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 23-24 (1990-91) 247-254
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słowa kluczowe: autor: Kiedos, J.tytuł: Kardynał Karol Wojtyła - uczestnik pielgrzymek mężów i młodzieńców do Piekar Śląskich Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 16 (1983) 171-193
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słowa kluczowe: autor: Kiedos, J.tytuł: Ks. Józef Bańka Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 18 (1985) 279-286
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słowa kluczowe: autor: Kiedos, J.tytuł: Ks. Józef Matuszek Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 17 (1984) 223-235
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słowa kluczowe: autor: Kiedos, J., Olszar, H.tytuł: Losy gmachu Wyższego Śląskiego Seminarium Duchownego w Katowicach Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 15 (1982) 43-58
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DIE GESCHICHTE DES GEBÄUDES DES HÖHEREN SCHLESISCHEN PRIESTERSEMINARS IN KATOWICE Als im Studienjahr 1980/81 die Studenten des Schlesischen Seminars aus Kraków in das nach Jahren wiedergewonnene Gebäude in Katowice umsiedelten, wurde das Interesse in der Diözese an diesem Gebäude wieder wach. Die Geschichte des Gebäudes selbst greift auf die dreissiger Jahre zurück, als zum Diözesanbischof in Katowice Bischof Stanisław Adamski ernannt wurde. Er beschloss auf dem Gebiet der Diözese ein Komplex katholischer Diözesanschulen zu erbauen. Im Juni 1937 beauftragte Bischof Adamski den Kaplan St. Szwajnoch mit der Vorbereitung und dem Bau des Schulgebäudes von den sog. Chorzowschen Fonds. Wegen der Herstellung der Pläne und der Übernahme der Bauleitung wendete sich der Diözesanbischof an den Architekten Jan Kapołka aus Katowice. Die Baupläne wurden im Juli 1938 angenommen, die eigentlichen Arbeiten wurden im Frühjahr 1939 begonnen. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass die Baugründe, auf denen das Gebäude erbaut werden sollte, durch bergbauliche Schäden bedroht war. Am Tage des Kriegsausbruchs 1. September 1939 war das Vordergebäude von der Wit Stwosz Strasse im Rohbau, ohne Dach, Fenster, Türen. Ein Teil der Säle, wie das Refektorium, das Kino, die Aula waren nur bis zur Höhe der zweiten Etage ausgebaut. Der Krieg hat deh normalen Arbeitsgang am Bau unterbrochen. Trotz der aussergewöhnlichen politischen Situation musste des Gebäude jedoch vor den Folgen des herannahenden Winters gesichert werden. Für die weitere Ausführung der Arbeiten war eine Genehmigung vom Arbeits — und Baupolizeiamt notwendig. Inzwischen waren an dem Gebäude die Deutschen interessiert, die den Bau vollenden und für eigene Zwecke bestimmen wollten. Es musste ein Weg gefunden werden, damit die Kurie den Bau vollenden und auf diesse Weise das Eigentumsrecht behalten könnte. Am günstigsten erwies es sich, das Gebäude in langjährige Pacht dem Militär zu übergeben. Im Vertrag zwischen den Wojewodschaftsbehörden und der Kurie, verpflichtete sich letztere das Hauptgebäude bis zum ersten Juli 1940 auszuarbeiten. Nach Kriegsende räumte das deutsche Heer das besetzte Gebäude. Die Kurie übernahm es sofort und gestaltete es zunächst zur Oberschule (Namens St. Hyazinth) um und nach ihrer Auflösung wurde ein Teil des Gebäudes für das Niedere Priesterseminar bestimmt. Im übrigen Teil des Gebäudes befand sich eine Reihe von staatlichen Oberschulen. Im Jahre 1962, nach der Auflösung des Niederen Priesterseminars, wurde dieser Teil vom Staat übernommen. In den letzten Jahren war das Gebäude durch die Schlesische Universität besetzt. Nach langen Verhandlungen beschlossen die staatlichen Behörden im Jahre 1979 das Gebäude dem Eigentümer, also der Diözesankurie zurückzugeben. Nach völliger Umgestaltung wurde das Gebäude vom Diözesanbischof H. Bednorz für das Höhere Schlesische Priesterseminar bestimmt. Seit 1980 studieren hier und bereiten sich zum Priestertum die Studenten der Theologie vor.
autor: Kiedos, J.tytuł: Organizacja studiów w Wyższym Śląskim Seminarium Duchownym po II wojnie światowej Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 22 (1989) 155-162
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słowa kluczowe: autor: Kiedos, J.tytuł: Zakonne niższe seminaria duchowne na terenie diecezji katowickiej w latach międzywojennych Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 19-20 (1986-87) 229-241
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słowa kluczowe: autor: Kiedos, J.tytuł: Zakony i zgromadzenia zakonne w diecezji katowickiej do roku 1992 Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 29 (1996) 303-316
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