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ŚLĄSKIE STUDIA HISTORYCZNO-TEOLOGICZNE



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szukane wyrażenie: Kumor, B. | znaleziono 2 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1



autor: Kumor, B.

tytuł: Projekty reorganizacji Kościoła polskiego w latach 1918-1925

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 8 (1975) 155-162

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PROJEKTE DER REORGANISATION DER KIRCHE POLENS IN DEN JAHREN 1918-1925
Das Thema wird auf der Basis der im Dioezesanarchiv in Siedice sich befindenden Archivalien des Bischofs Przeździecki bearbeitet. Die Lage der Kirche in Polen, das nach dem. I. Weltkrieg seine Selbständigkeit erlangt hatte, forderte eine durchaus neue Organisation. Schon 1919 hat die polnische Bischofskonferenz den Bischof von Siedlce, Przeździecki, beauftragt ein Projekt der Reorganisation der Kirche vorzubereiten. Es wurden Grundsätze der Reorganisation festgelegt. Bie Bischöfe beantworteten eine Rundfrage und das dadurch erworbene Material wurde auf den Bischofskonferenzen in den Jahren 1921, 1922 und 1924 behandelt. Einen sehr delikaten Charakter hatte dabei die Primatialgewalt der Erzbischöfe von Gniezno und Warszawa. Die neue Metropolitan und Dioezesanorganisation wurde mit der Bulle Vixdum Poloniae unitas vom 28.10.1925 festgelegt, die aber noch weitere Dioezestenteilung und Ausbau der Pfarrorganisation forderte.



autor: Kumor, B.

tytuł: Prymas Kościoła katolickiego w Polsce. Znaczenie i rola w dziejach Polski

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 16 (1983) 157-169

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DER PRIMAS DER KATHOLISCHEN KIRCHE IN POLEN
Der Artikel ist der Bedeutung und der Rolle des Primas in der Geschichte Polens gewidmet. Die Gründung des Amtes des Primas steht im Zusammenhang mit der Gründung in Polen einer zweiten kirchlichen Metropole in Lwów. In der Frage der Rangordnung zwischen den Metropolen Gniezno und Lwów wurde der Titel des Primas zum ersten Mal dem gnesener Metropoliten Mikołaj Trąba in Jahre 1418 zu Konstanz verliehen. Zu den Berechtigungen des Primas gehörten: die Krönung des Königs von Polen, das Recht der Berufung der Provinzialsynoden und ihre Leitung, der Kirchengerichtshof dritter Instanz, die Sorge um die Erhaltung des Katholizismus in den durch den Protestantismus bedrohten Gebieten, die Vertretung der polnischen Kirche nach aussen. Eine besondere Berechtigung der Primaten von Polen war das Vorrecht des Tragens der Purpurgewänder. Der Primas besass ebenfalls politische Berechtigungen und zwar das Privileg des Interrex während der königlosen Zeit. Zur Zeit der Annexionen 1795-1918 versuchte Preussen, in dessen Grenzen sich Gniezno befand, das Amt des Primas aufzuheben, da es die Einheit des polnischen Volkes symbolisierte. Die österreichischen und russischen Annexionsregierungen dagegen waren bemüht das Amt des Primas für die Bischöfe von Mohylów in Russland und Lwów in Österreich zu erlangen. Infolge dieser Bemühungen wurde im Jahre 1818 der Titel Primas des Königreiches Polen für die warschauer Erzbischöfe gegründet. Im wiedererstandenen Polen, nach 1918, erhoben auf das Amt des Primas die Erzbischöfe von Gniezno und Warszawa Anspruch. Der Heilige Stuhl hob im Jahre 1925 die Jurisdiktion des Primas für den Erzbischof von Gniezno auf, behielt jedoch beide Titel des Primas. Im Jahre 1946, infolge der Union von Gniezno und Warszawa sowie dank der Wiederherstellung der Berechtigungen des Primas für den Kardinal August Hlond, begann in der neuen politischen Situation das Amt des Primas eine wichtige Rolle im Leben der Kirche in Polen zu spielen. Die Berechtigungen des Primas wurden in der Zeit des Stalinismus erweitert und Kardinal Stefan Wyszyński hob durch seinen persönlichen Beitrag noch mehr seine Bedeutung.



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