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szukane wyrażenie: Niemiec, N. | znaleziono 4 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1
autor: Chmiel, P.tytuł: Stan badań nad historią Żydów górnośląskich w Republice Federalnej Niemiec Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 37,1 (2004) 31-38
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STAND DEUTSCHER FORSCHUNGEN ZUR GESCHICHTE DES OBERSCHLESISCHEN JUDENTUMS
Der Aufsatz liefert einen Überblick über die Aufarbeitung der Geschichte oberschlesischer Juden im Nachkriegsdeutschland, die angesichts der historischen Belastung durch den Holocaust ein schwieriges Unterfangen ist. Die ersten Arbeiten befassen sich mit dem Judentum in einzelnen Städten Oberschlesiens und stammen aus der Feder prominenter Vertreter jüdischen Lebens in Schlesien, die den Zweiten Weltkrieg überlebt haben, u. a. Bernhard Brilling. Eingehende und komplexe Forschungen wurden erst Ende der 80er Jahre unternommen, und zwar in Form von Projekten der Stiftung Haus Oberschlesien in Zusammenarbeit mit der Universität Münster, mit der Jagiellonen-Universität und dem Museum in Teschen sowie dem Salomon-Ludwig-Steinheim-Instituts in Duisburg. Es erschienen auch mehrere Einzelbeiträge. Genaue bibliographische Hinweise findet der Leser in den Anmerkungen.
autor: Klapuch, G.tytuł: Centrum a polska mniejszość narodowa na terenie Niemiec w okresie Kulturkampfu Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 1 (1968) 7-49
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słowa kluczowe: Niemcy — mniejszość narodowa — historia
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DAS VERHÄLTNIS DER ZENTRUMFRACTION ZUR POLNISCHEN BEVÖLKERUNG IN DEUTSCHLAND WÄHREND DES KULTURKAMPFES Die Gesetzgebung des Kulturkampfes richtete sich gegen die Interessen der katholischen Kirche, zielte aber gleichzeitig auf die Verdeutschung der polnischen Bevölkerung in Preussen. Ungewollt führte daher der Kulturkampf zu einer Annäherung der polnischen Bevölkerung in Deutschland und der Fraction des Zentrums, deren Hauptziel die Verteidigung der Rechte der katholischen Kirche war. Die Fraction widersetzte sich der Polenpolitik der Regierung, weil się eine solche Politik für ungerecht und unvereinbar mit den Grundsätzen der Fraction hielt und auch in politischer Hinsicht für ganz verfehlt betrachtete. Się unterstützte deshalb während des Kulturkampfes in den Parlamenten und auch durch die ihr freundlich gesinnte Presse die Forderungen der polnischen Bevölkerung, soweit sich diese auf die Wahrung der ihr zugesicherten Rechte im Rahmen des preussischen Staates bezogen. Den Forderungen aber, die auf eine Abtrennung polnischer Landesteile von Preussen und Deutschland und Wiederaufrichtung eines polnischen Staates zielten, gab się keine Unterstützung. Deshalb kam es schon während des Kulturkampfes zwischen polnischen und deutschen Katholiken zur Auseinandersetzungen, die nach Aufhebung der Kulturkampfgesetzgebung stark zunahmen. Diese Stellung des Zentrums kam in dieser Zeit klar zum Ausdruck in ihrem Verhältnis zur polnischen Fraktion in den Parlamenten Deutschlands und Preussens.
autor: Niemiec, N.tytuł: Uchwała synodalna: ekumenizm w Kościele katowickim na tle rozwoju sytuacji ekumenicznej w Kościele Powszechnym Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 14 (1981) 71-78
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DER SYNODALBESCHLUSS: ÖKUMENISMUS IN DER KIRCHE VON KATOWICE UND DIE ÖKUMENISCHE ENTWICKLUNG AUF DER GESAMTKIRCHLICHEN EBENE Der Synodalbeschluss: Ökumenismus in der Kirche von Katowice besteht aus 5 Titeln: 1) Die theologische Aspekte des Aufrufes zum Ökumenismus, 2) Die ökumenische Situation in der Diözese, 3) Die Ausrichtung der ökumenischen Seelsorge und ihre Grundlagen, 4) Die kirchliche Hilfe für die Mischehen, 5) Normen für ökumenische Seelsorge. Es wurde auch eine Beilage über die Zeugen Jehovas hinzugefügt. Das Ziel des Dokuments besteht in der Eingliederung des Problems der Wiedervereinigung der Christen in die Seelsorge, und zwar als ihr ständiges Element. Da in der Diözese die Evangelisch-Augsburgische Kirche die zahlreichste ist, wurde das Dokument besonders auf Kontakte mit dieser Gemeinschaft abgestimmt. Es wurde empfohlen: gemeinsames Gebet, charitative Tätigkeit, Austausch biblischer, katechetischer, homiletischer Materialien, wie auch die Zulassung des evangelischen Gottesdienstes in katholische Kirchen, Kapellen und auf Friedhöfen dort, wo die evangelischen Gemeinden keine eigenen besitzen. Ferner wird gefordert eine Formation zur Versöhnung gemäss der Lehre des Vatikanum II. Besonders wichtig sind die Weisungen der Synode hinsichtlich der Mischehen, den schon das Vatikanum II und letztens auch die Bischofssynode viel Aufmerksamkeit schenkten. Der Synodalbeschluss nimmt Abstand von der Ansicht, Mischehe sei ein "malum necessarium" und betrachtet sie vielmehr als eine Chance den Gläubigen die ökumenische Problematik näher zu bringen und sie Achtung für das Bekenntnis des andersgläubigen Gatten zu lehren. Es empfiehlt die Aufrechterhaltung und Vertiefung der Bindung an die eigene Kirche beider andersgläubigen Gatten und lässt zu die Möglichkeit die bisherige Frage bezüglich der katholischen Erziehung der Kinder mit einer neuen Form zu ersetzen: "Versprechen sie die Kinder im Geiste des Evangeliums zu erziehen"? Das Dokument legt auch besonderen Wert auf das Zeugnis des christlichen Lebens und besonders auf die Bereitschaft den getrennten Brüdern in verschiedenen Nöten Hilfe zu leisten. Alle Bestimmungen des Dokuments liegen völlig in den Richtlinien des Vatikanum II, hinsichtlich der Mischehen kann man sogar von einem gewissen Vorsprung sprechen.
autor: Ślebarska, K.tytuł: Kontakty międzyludzkie w obliczu utrwalonych stereotypów (na przykładzie Polski i Niemiec) Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 40,1 (2007) 131-140
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słowa kluczowe: socjologia — Niemcy — Polska — kontakty międzyludzkie — stereotyp
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INTERPERSONELLE KONTAKTEN ANGESICHTS EXISTIERENDEN STEREOTYPEN (BASIEREND AUF POLEN UND DEUTSCHLAND) Die Bemerkung der Umgebung hängt hauptsächlich von der Haltung der Menschen ab, also die relativ stetige Neigungen zur positiven oder negativen Einstellung zu anderen Leuten, Sachen oder Vorfällen. Bestimmte Haltungen formen sich auf die persönliche Erfahrung, oder werden von anderen übernommen. In diesem Fall erscheint die Gefährlichkeit sich von den Stereotypen überwältigen zu lassen, also die Gefahr der Durchführung einer sehr einfachen Charakteristik von bestimmten. Die deutsch-polnische Beziehungen stützen sich auf die existierende seit Generationen Stereotypen, die in dem Leben in der Gestalt der fertigen Meinungen, Beurteilungen, sogar in den Scherzen und Anekdoten anwesend sind. Der Zutritt Polens zur Europäischen Union hat einen Einfluß auf die Beziehung der Polen zu ihrem westlichen Nachbar. Angesichts des vereinigten Europas formt sich eine neue Haltung, die offen auf die anderen und die Welt ist. Die direkten Kontakte mit Deutschlandsstaatsbürgern und breitere politische und wirtschaftliche Kenntnisse brechen die Stereotypen und reduzieren Voreingenommenheiten. Das alles spielt eine große Rolle in der Gestaltung der Haltung den Deutschen gegenüber, die Stereotypen dagegen spielen eine kleinere Rolle.
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