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ŚLĄSKIE STUDIA HISTORYCZNO-TEOLOGICZNE



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szukane wyrażenie: Sosna, K. | znaleziono 2 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 1



autor: Sosna, K.

tytuł: Akcja Katolicka w trosce o chrześcijańskie wychowanie w Drugiej Rzeczypospolitej

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 33 (2000) 215-228

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słowa kluczowe: historia Kościoła w Polscehistoria duszpasterstwaAkcja Katolickawychowanie

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KATHOLISCHE AKTION UND IHRE SORGE UM CHRISTLICHE ERZIEHUNG IN DER ZWEITE REPUBLIK POLEN
Zusammenfassung
Nachdem die Zweite Republik Polen ihre Freiheit und Unabhängigkeit erlangt hatte, schlug sie einen schwierigen Weg ein, die Einheit des Staates wiederaufzubaen. Ihre Aufgaben bestanden in erster Linie darin, die Grenzen zu schützen, ein einheitliches Land zu bilden und die Beziehungen zwischen den nationalen Minderheiten anzuknüpfen. Darüber hinhaus musste sich der Staat mit dem einheitlichen Schulwesenssystem auseinandersetzen, dessen Probleme sich mehr auf den politischen als auf den finanziellen Bereich bezogen. Sowohl die Linke als auch die Rechte wollten einen Einfluß auf die Struktur des Schulwesensszstems ausüben. Die polnische Linke nahm im großen Maße auf den Polnischen Lehrerbund und daruch auf die Lehrerkreise Einfluß, was bei den katholischen Organisationen eine Beunruhigung auslöste, die in verschiedenen Veröffentlichungen der Kreisen der Katholischen Aktion widergespiel gelt wurde. Die den Kreisen der Katolischen Aktion angehörigen machten darauf aufmerksam, dass die Erziehungsprozesse von den pädagogischen und in der Philosophie sowie der Ideologie des 19./20. Jhs verwurzelten Strömungen bedroht werden. Es sei dabei hervorzuheben, dass in diesen Veröffentlichungen viele Hinweise angegeben wurden, wie Widerstand die negativen Strömungen zu lesiten ist und was vorgenomen werden soll, um die junge Generation im christlichen Geist zu erziehen. Einer der Vorschläge war, Konfessionsschule zu gründen, die als einuiege Chance gesehen werdensollten, die Kinder katholisch und im Kirchengeist zu erziehen. In den Kreisen der Katholischen Aktion war das eine Lösung Einflüsse der religions- und kirchenfeindlichen Gruppen in den Schulen zu vermeiden.



autor: Sosna, K.

tytuł: Powołanie świeckich w Kościele w publikacjach Akcji Katolickiej w II Rzeczypospolitej

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 35,2 (2002) 377-389

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słowa kluczowe: teologia pastoralnaświeckiAkcja Katolickahistoria Kościoła w Polsceeklezjologia

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LAIENBERUFUNG IN DER KIRCHE AUS DER SICHT DER VERÖFFENTLICHUNGEN DER KATHOLISCHEN AKTION IN DER 2. REPUBLIK
Zusammenfassung
1918-1939 war die Katholische Aktion in Polen eine offizielle Organisation. In ihren Grundsätzen sollte się als eine Organisation katholischer Laien gelten, die in enger Zusammenarbeit mit Kirchenhierarchie war. Die in den Grundsätzen verfolgten Ziele und gestellten Aufgaben wurden schon vorher von den Päpsten Pius X und Pius XI formuliert.
Die katholischen Laien, die sich aktiv für die Organisationstätigkeit der Katholischen Aktion eingesetzt haben, trugen zur Erneuerung des religiösen Lebens bei. Der aktive Einsatz betraf zwei Dimensionen. Die erste nahm Bezug auf das Privatleben und hatte zum Ziel, das religiöse Leben jedes Aktionsmitgliedes zu gestalten. Der auf verschiedene Art und Weise vertiefte Glaube sollte im Familienleben und im gesellschaftlichen Leben widergespiegelt werden. Die zweite Dimension umfasste dagegen die Sphäre des gesellschaftlichen Lebens, die durch eigene persönliche Arbeit beeinflusst werden sollte. Der Einfluss wurde auf alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens ausgeübt, d.h. auf Familie, Schule sowie auf das politische und das wirtschaftliche Leben. Der Schwerpunkt wurde besonders auf das Apostolat gelegt, das als ein Weg verstanden wurde, sich auf vielfältige Formen des gesellschaftlichen Lebens auszuwirken. Diese Idee kam aus dem bewusst werdenden Laikat, der Verantwortung für die Kirche und der Notwendigkeit, die Geistlichen bei der apostolischen Arbeit zur unterstützen, die außerstande waren, als Seelsorger in allen Milieus tätig zu sein. Dank der sozialen Aktivität der Laien bestand die Chance, auf die gesellschaftlich-politischen Änderungen einzuwirken, die in der ersten Hälfte des 20. Jhs. vor sich gingen.



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