Wydział Teologiczny Uniwersytetu Śląskiego

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ŚLĄSKIE STUDIA HISTORYCZNO-TEOLOGICZNE



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szukane wyrażenie: Zimoń, D. | znaleziono 15 opisów(-y) | strona: 1 spośród: 2


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autor: Prokop, K.R.

tytuł: Sukcesja święceń biskupich pasterzy Kościoła katowickiego (1925/1926-2005/2006)

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 39,2 (2006) 391-411

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La successione apostolica dei pastori della Chiesa di Katowice (1925/1926-2005/2006)
Nel presente articolo sono state raccolte insieme e descritte le informazioni riguardanti le ordinazioni episcopali (luogo, tempo e circostanze) dei successivi vescovi ordinari (poi arcivescovi metropoliti) ed aussiliari di Katowice. I pastori della Chiesa di Katowice, presi qui in considerazione, sono (nell'ordine cronologico): Augusto Hlond (consacrato 1926, ordinario 1925-1926, poi arcivescovo metropolita di Gniezno e Poznań, primate di Polonia e cardinale), Arcadio Lisiecki (consacrato 1926, ordinario 1926-1930), Stanislao Adamski (consacrato 1930, ordinario 1930-1967), Teofilo Bromboszcz (consacrato 1934, ausiliare 1934-1937), Giulio Bieniek (consacrato 1937, ausiliare 1937-1978), Erberto Bednorz (consacrato 1950, coadiutore 1950-1967, ordinario 1967-1985), Giuseppe Kurpas (consacrato 1963, ausiliare 1962-1991), Ceslao Domin (consacrato 1970, ausiliare 1970-1992, poi vescovo ordinario di Koszalin-Kołobrzeg), Janussio Zimniak (consacrato 1980, ausiliare 1980-1992, poi vescovo ausiliare di Bielsko-Biała-Żywiec), Damiano Zimoń (consacrato 1985, ordinario dal 1985, arcivescovo metropolita dal 1992) Gerardo Bernacki (consacrato 1988, ausiliare dal 1988), Pietro Libera (consacrato 1997, ausiliare dal 1996, anche segretario generale del Episcopato Polacco - dal 1998), Stefano Cichy (consacrato 1998, ausiliare 1998-2005, poi vescovo ordinario di Legnica) e Giuseppe Kupny (consacrato 2006, ausiliare dal 2005). Ulteriormente è stata presentata nel presente articolo la questione principale delle linee di successione apostolica dei vescovi trattati nel quadro di questa elaborazione. Cioè A. Hlond, A. Lisiecki, S. Adamski, T. Bromboszcz, G. Bieniek, E. Bednorz, G. Kurpas, C. Domin, J. Zimniak, D. Zimoń, G. Bernacki, S. Cichy e G. Kupny appartengono alla linea polacca del primate Giacomo Uchański, invece soltanto P. Libera appartiene (come il Papa Benedetto XVI) alla linea romana del cardinale Scipione Rebiba. I suoi scelti legami sono stati mostrati negli schemi grafici aggiunti al testo.



autor: Świątkiewicz, W.

tytuł: Społeczny wymiar wiary

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 38,2 (2005) 397-409

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DIMENSIONE SOCIALE DELLA FEDE
All'occasione del ventesimo del ministero episcopale e del settantesimo compleanno dell'arcivescovo metropolita di Katowice Damian Zimoń l'autore ha presentato alcune sue caratteristiche nei campi sociali: partecipazione alla questione operaia, solidarieta interpersonale, premura per l'ordine sociale e avvertimenti contro l'indebolimento dello stato, appartenenza all'Unione Europea, protezione dell'ambiente naturale, pastorale appoggiata sulla scienza, ecumenismo. Nonostante questa varieta delle questioni puo essere tentata una caratterizzazione generale: il ministero dell'arcivescovo e fondato sulla speranza nella persona umana e sull'umilta nel giudicare le proprie iniziative ed attivita.



autor: Zimoń, D.

tytuł: Improwizacja czy rubrycystyka

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 11 (1978) 66-69

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DIE LITURGISCHE TEILNAHME DER GLÄUBIGEN AN DER HL. MESSE IN DEN POLNISCH-SPRACHIGEN LÄNDERN IM XIX JAHRH.
Anhand der Gebetbücher und liturgischer Handbücher, die in den polnisch-sprachigen Ländern im XIX Jahrh. erschienen sind, können wir nicht nur die traditionelle Art der Teilnahme der Gläubigen an der hl. Messe, aber auch eine ausgeprägte Tendenz zur Teilnahme im Geiste der Liturgie beobachten. Die liturgischen Formen der Teilnahme am hl. Messopfer finden wir in diesen Büchern schon um 1840. Anfangs hat man die Idee des Mitopferns der Gläubigen betont. In den besprochenen Büchern wird dieses Mitopfern als eine tiefe Veränderung des Menschen und die Nachahmung Christi in seinem Gehorsam und seiner Liebe zu Gott begriffen. Man hat jedoch den dynamischen Charakter dieses Mitopferns übersehen und damit die Notwendigkeit seiner ständigen Entwicklung. Man hat auch das Mitopfern durch den Christen immer nur vertikal begriffen. Es wurde nur mit der Vorbereitung der Messsopfergaben und mit den Gebeten nach der Wandlung verbunden. Seit Mitte des XIX Jahrh. begann in den polnischen Gebieten die eucharistische Bewegung, die zum öfteren Empfang der hl. Kommunion führte. Man kann anhand der Gebetbücher die Pfade der Erziehung in dieser Hinsicht beobachten. Allen, die öfter die hl. Kommunion empfangen wollten, stellte man sehr hohe, manchmal zu hohe Forderungen. Der Empfang der hl. Kommunion wurde deswegen in Kategorien grosser Ehrfrucht und sogar der Angst erlebt. Dies hatte zu Folge, dass man die hl. Kommunion damals mehr mit dem Sakrament der Busse, als mit dem Messopfer selbst verbunden glaubte. Die Eucharistie wurde erlebt als Kommunion mit Christus, aber nicht als Kommunion mit der ganzen Kirche. Dies führte auch zur Einführung der feierlichen Erstkommunion der Kinder, die bei uns seit Mitte des XIX Jhrh. bekannt ist. Die rege Verlagstätigkeit, die sich in dieser Zeit entwickelt hatte, führte zur Herausgabe zahlreicher Gebetbücher. Sie hatten grossen positiven Einfluss auf das religiöse Leben und insbesondere auf die Teilnahme der Gläubigen and der hl. Messe. Dem ist es im grossen Teil zu verdanken, dass das polnische Volk, dessen kulturelle Entwicklung durch die politische Versklavung gehindert war, an der Erneuerung der Liturgie in der ganzen Kirche teilnehmen konnte.



autor: Zimoń, D.

tytuł: Katechumenat wobec potrzeb współczesnego katolicyzmu w Polsce

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 27-28 (1994-95) 47-52

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autor: Zimoń, D.

tytuł: Liturgia w diecezji katowickiej w 5 lat po Synodzie

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 14 (1981) 61-69

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DIE LITURGIE IN DER DIOEZESE KATOWICE FÜNF JAHRE NACH DER SYNODE
Das Dekret über die Liturgie ist eines der umfangreichsten Dokumente der Katowitzer Diözesansynode. Es betont besonders die Aktivität des gesamten Gottesvolkes. In dem Artikel wird sowohl das schon erreichte, wie auch die noch bestehenden Mangel dargestellt. Im Bereich der sakralen Architektur wird auf die vielen Neubauten gewiesen, auf die Opferwilligkeit der Gläubigen, wie auch ihre Bereitschaft die neuen Tendenzen in der Gestaltung des Kirchenraums anzunehmen. Als wichtige Aufgabe sah die Synode die Belebung der liturgischen Versammlung. In der ganzen Diözese wurde in diesem Zusammenhang die Rollenverteilung in der Liturgie eingeführt, es werden jedoch immer noch zu wenig Erwachsene zu diesem Dienst herangezogen. Die Erneuerung des Kirchengesangs ist an der Einführung neuer Lieder und liturgischer Texte, z.B. der Kehrverse, zu beobachten. Offen bleibt die Frage nach neuen Messliedern und dem richtigen Gebrauch, das heisst ausser der Eucharistie, von religiösen Songs. Ein weiteres Problem ist die Pflege des Gemeindegesangs einerseits und anderseits die Belebung der Pfarrchöre, deren Rolle in der Liturgie sich zwar änderte, aber doch bedeutend bleibt, besonders an hohen Festen. Beim feiern der Eucharistie wird das Direktorium für Kindermessen zu wenig berücksichtigt, wie auch die Möglichkeit einige Gebete und Einführungen in der Liturgie frei zu gestalten. Es fehlt noch an Verständnis für die volle Teilnahme an der Eucharistie, das heisst für die hl. Kommunion. Die Feier der ersten hl. Kommunion wurde sehr ausgebaut, allerdings handelt es sich dabei um oberflächliche Elemente. Das Aufwerten der Firmung und der Taufe kann man dagegen als Erfolg bezeichnen. Als neues Problem erwächst die Vorbereitung der Erwachsenen zur ersten Kommunion und - seltener - zur Taufe und Firmung. Die Beichte steht immer noch in Krise, die man den Richtlinien der Synode folgend zu überwinden trachtet. Immer öfter wird das Sakrament der Krankensalbung an den Krankentagen in der Kirche gemeinsam gespendet , für zahlreiche Gläubige bleibt es jedoch das Sakrament der Sterbenden. Ein schwieriges Problem bildet die Seelsorge in Krankenhäusern, wo besonders die Würde des christlichen Todes gefährdet ist. Die Priesterweihe, die in der Muttersprache gefeiert wird und gut kommentiert, wurde den Gläubigen nähergebracht. Die Synode hat die Möglichkeit vorgesehen, dass Akoliten und Laien die hl. Kommunion den Kranken bringen, sie wurde jedoch nicht ins Leben umgesetzt. Auch die Weisung, die Ehe während der hl. Messe zu schliessen wurde noch nicht voll verwirklicht. Auf Wunsch der Synode hatte die dioezesane Kommission für Liturgie eine Sammlung der in der Diözese üblichen Andachten zusammengestellt. Sie wird nach einer Probeausgabe und Beratung unter der Geistlichkeit in kürze in Buchform erscheinen. Die Marienandachten und die Verehrung der Schutzheiligen der am meisten verbreiteten Berufe: der hl. Barbara (Bergleute), des hl. Florian (Hüttenarbeiter) und der hl. Katharina (Eisenbahnarbeiter) sind in der Diözese sehr lebendig. Von grosser Bedeutung sind die Wallfahrten, besonders nach Piekary und in der letzten Zeit auch nach Rom und ins heilige Land.



autor: Zimoń, D.

tytuł: Odnowiona liturgia sakramentu bierzmowania

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 8 (1975) 285-292

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autor: Zimoń, D.

tytuł: Odpowiedzialność za prawdę

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 23-24 (1990-91) 5-7

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autor: Zimoń, D.

tytuł: Piękno zagrożone

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 30 (1997) 140

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autor: Zimoń, D.

tytuł: Prezbiterium diecezjalne a formacja przyszłych kapłanów

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 6 (1973) 309-315

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autor: Zimoń, D.

tytuł: Siedemdziesięciolecie Kościoła katowickiego

Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne 27-28 (1994-95) 5-6

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